Ms. Nobody

Nina Nobody

siehst du die Regentropfen?
Schön, dass du in meinem Universum gelandet bist, ich möchte mich dir kurz vorstellen.

Unter meinem Pseudonym 'Nina Nobody' bin ich in verschiedenen sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter, YouTube und Instagram zu finden. Am aktivsten bin ich allerdings bei Facebook.

Ich bin am 24. August 1991 in Berlin geboren und lebe seitdem auch dort. Meine Wohnung teile ich mit meiner Husky Hündin Vitani (geboren Dezember 2010), einer Boa constrictor Imperator (geboren Juni 2015) namens Zira und seit dem 1. Adventwochenende 2015 ab und zu mit Max in der Rolle des Mitessers.

Zu meinen Leben gehören, neben Kuschelstunden mit meiner Flauschkugel, Fahrradfahren, Musik hören, singen, spielen am Computer und an Konsolen, ich filme und fotografiere gerne und experimentiere dann gerne mit den dazugehörigen Bearbeitungprogrammen.
Außerdem backe ich auch sehr gerne, am liebsten nach amerikanischen Rezepten.
Neben den oben genannten Interessen ist das Schreiben bzw. Bloggen ein eher neueres Terrain für mich. Ich habe in meiner emotionalen Teenagerphase einige Gedichte und Texte verfasst, doch das Interesse daran wich mit zunehmendem Alter anderen Interessen. Ich habe mich 2011 auch daran versucht ein Buch zu schreiben, wobei auch einige Kapitel zustande gekommen sind, doch am Ende fehlte es mir dann doch an Motivation und Durchhaltevermögen. Das war dann, bis auf die wenigen Texte, welche ich für die Schule aufsetzen musste, das Ende meiner Schreibversuche, bis ich dieses Jahr durch meine Freundin Elena Monvoisin zum Bloggen kam. Da ich mich mit Vlogs versucht habe und entschieden habe, dass mir das zu aufwändig ist. habe ich beschlossen mich wieder in Wort und Schrift zu versuchen. Diese Entscheidung wurde durch Freunde und Lehrer bestätigt, die mich Jahrelang für meine Ausdrucksweise in meinen Texten gelobt haben, ich allerdings damals nicht wirklich wahrgenommen beziehungsweise ernst genommen habe.

Ich hoffe mein Blog erlangt nach und nach das Potential dich in seinen Bann zu ziehen, bis dahin möchte ich die Gelegenheit nutzen, um vielleicht das wieder in mir zu finden, was auch schon damals meine Leser begeisterte.